Archiv der Kategorie: Wordpress

JavaScript in WordPress-Post verwenden

Vor ein paar Beiträgen habe ich versucht in einem Worpress-Beitrag JavaScript zu verwenden. Ziemlich schnell stellt man fest: So einfach ist das nicht.
Aber es geht! Das einzige was uns das Leben schwer macht, ist die Angewohnheit von WordPress uns die Arbeit abzunehmen. So wird der Quelltext immer selbstständig „schön“ gemacht. Dies trifft aber auch bestimmte Zeichen die für JavaScript wichtig sind.
Und so geht:

1. Schritt: WYSIWYG-Editor abschalten

Im eigenen Profil muss man die Option den visuellen Editor deaktivieren.
javascript-nutzen-wordpress

2. Schritt: WordPress das „Schön-machen“ abgewöhnen

Bislang habe ich keine andere Möglichkeit als das PlugIn „Text-Control“ gefunden, um WordPress das selbstständige Verändern des Quellcodes abzugewöhnen. Und das ist leider zwingend notwendig, wenn man JavaScript nutzen möchte.

Also PlugIn installieren und dann die Setting ins Extrem treiben:

javascript-wordpress-textcontrol

So, dass wars. Wer nun einfach mal ausporbieren will kann folgendes Script ausprobieren:

Dieser Post ist nicht verfügbar – Gegen Netzsperren – Skript

Das Skript liesst nur die Browsersprache und passt die Blockade-Nachricht an!

Übrigens könnt Ihr für alle weiteren Beiträge den WYSIWYG-Editor wieder anschalten, nur nicht für die mit JavaScript-Anteilen.

Das Google-Friend-Connect-Experiment

Gerade hab ich vom Google Friend Connect gelesen. Da ich eh ein Google-Konto habe, musste ich das gleich mal ausprobieren.

Jeder der ein Konto bei:

  • Google
  • Blogger
  • Orkut
  • Plaxo
  • Twitter

hat, kann sich nun auf der rechten Seite als „Fan“ des Bass-Bloggers outen. 🙂

Ebenso kann man schauen, von welchen Seiten die anderen noch so begeistert sind – kann man muss man aber nicht, so lassen sich bestimmte Homepages ausschließen oder Member blocken.

Nettes Feature, vorallem kann man jede Menge anderen Kram noch dazu installieren, wie z.b. ein Feature für Fragen, die dann von der Community beantwortet werden können. Jeder war das extrem schlecht zu konfigurieren und nen großen weißen Block wollte ich nicht in der Sidebar haben.

Ende eines Bass-Blogs – Teil 1.5

Dies ist wie schon gesagt der Teil 1,5 also weder Teil 1 noch 2 – eher ein Art „Breaking News„.

Kostenlose Blog-Promotion

Gerade zum Beginn eines Blog, ist man ja noch ein ganz kleines Licht und das hat auch sein Vorteile. Aber das ist ein anderes Thema. Hier und jetzt will ich mal etwas erzählen, wie man sich auch die Schnell bekannter machen kann. Zum Thema Foren- und Blogwerbung komme ich dann aber erst in Teil 2. Heute möchte ich einfach vom Mitnahmeeffekt erzählen.
Es ist ja eine Sache bekannt zu sein, aber warum sich nicht einfach an den Großen anhängen! Ich meine hier sicher nicht Spiegel-Online, Heise oder so. Nehmen wir ein großes Web 2.0 Portal z.b. da kann man schon Werbung für kleines Geld buchen. Für den Begriff „Bass“ kostet das bspw. 3€ im Monat – bringt aber schon erste Besucher (da sprech ich aus Erfahrung).

So und damit das einfacher wird, gibt´s die ersten 20€ kostenlos! Na? Das ist doch Win-Win, oder? Einfach den Promotion-Code „MWNWPR20“ angeben und schon wird die Rechnung um bis zu zwanzig Euro gemindert.

P.S.: Gilt natürlich auf für alle Veteranblogs!!!

Ende eines Bass-Blogs – Teil 1

Ich bin ja der festen Überzeugung, dass Blogs eine mehr oder minder berechenbarem Lebenszyklus folgen.

Erstellen -> Aufbauen -> Verkaufen

Aber Scherz bei Seite:

1. Die Idee

Wie immer geht es los, man hat die Idee „Ich will auch einen Blog!„. Ich bin sogar der Meinung, dass da weniger die Überlegung „Ich will bloggen!“ im Vordergrund steht. Einen Blog haben ist en vogue.

2. Umsetzung

Webspace, Domain hat man vielleicht noch und WordPress kann jeder in 5 Minuten installieren, wer´s nicht kann geht zu Blogspot. Dann wird richtig spaßig: Template suchen oder basteln, sich mit PlugIns beschäftigen. An dieser Stelle ist man als angehender Blogger meistens im Rausch der Möglichkeiten. Die Idee pumpen das Adrenalin hoch. Alles ist so einfach und so toll.

3. Die Startphase

Der erste „Hallo Welt!“-Beitrag wird gelöscht und der „Ich fange mal an“-Artikel kommt. In den meisten Fällen erzählt der Blogger etwas über sich und/oder wodrum es im Blog so gehen soll. Okay, das liesst noch keiner, aber die Motivation ist auf einem Level der Unverwundbarkeit (Literarischer Godmode).

Ende eines Bass-Blogs – Teil 1 weiterlesen

Alles bleibt anders – WordPress 2.7

Gerade hab ich gelesen, dass WordPress 2.7 raus ist. Das musste ich doch gleich ausprobieren.  Erfreulicherweise ging das Upgrade wiedermal völlig problemlos. Das freut doch!

Zweite gute Nachricht: Meine Wikipedia-PlugIn ist vollkompatibel mit WordPress 2.7 Leider trifft das auf einige andere PlugIns nicht zu, z.b. auf das FollowURL-PlugIn, da muss ich wohl mal schaun, ob es schon einer korregierte Version gibt. Ich will hier ja nicht mit Backlinks geizen.

Nachtrag: Mit dem DoFollow-PlugIn gehts jetzt wieder!

Wie schon die Versionen davor, hat natürlich auch 2.7 einen Paten. Diesmal handelt es sich um Jazz-Legende John [[Coltrane]]. Von jedem Bass-Schüler gefürchtet: Giant Step. Wer es mal analysieren will, ich meine so etwas alle zwei Takte wechselt die Tonart, ausserdem ist sauschnell!

PlugIn-Tipps für bloggende Musiker

Egal ob Ihr euch auf ein Instrument versteift oder obs der eigene kleine Band-Blog ist, es gibt da eine ganze Latte an brauchbaren PlugIns. Phlow stellt in seiner Serie „Exzellente WordPress-PlugIns“ viele PIs vor, die gerade für Musiker interessante sein dürften, bspw. : MP3-Flashplayer, Fotogalerien, Kontaktformulare, Ratings oder Newsletter-Verwaltung.

  1. MP3-Flash-Player: Mit WordPress-Plugins Musik abspielen
  2. Die wichtigsten WordPress-Plugins für Musiker und Labels (Teil 1)
  3. Die wichtigsten WordPress-Plugins für Musiker und Labels (Teil 2)

Absolut Empfehlenswert!

Rechtefreie Bilder finden

Wer für seine kommerzielle oder private Homepage nach optischer Aufwertung sucht, benutzt meistens die Bilder-Suche von Google. Das ist bequem und schnell. Hat nur leider einen kleine Nachteil. Google schert sich beim Suchen nicht um die Vermarktungsrechte der Bilder. Und dann hat man ganz schnell mal nen Anwalt oder ein anderes aber freundlicheres Schreiben an den Hacken.

Besser ist es gleich rechtefreie Bilder zu verwenden, also Bilder unter der sog. Creative Commons. Der Such-Service „Compfight hilft dabei. Einfach einstellen ob man freie Bilder sucht und ob man Privatperson oder Unternehmen ist und schon gehts los. Lediglich an einige Kleinigkeit muss man sich halten:
rechtefreie Bilder Namensnennung

Creative Commens Bilder keine kommerzellen Seiten

Freie Bilder keine Bearbeitung erlaubt

kostenlose Bidler nur unter der gleichen Lizenz verbreiten, die auch für Ihr Werk gilt.

Ein Beispiel? Gerne. Ich such also nach „Fretless Bass“ als Commercial (bin ich ja garnicht) und finde diese Seite: http://www.flickr.com/photos/44124414617@N01/23109564/

Freie Bilder

Und dieses Bild darf ich sogar verkleinern und bearbeiten. Ich muss halt nur erwähnen, dass es von o2ma ist.

Sieht gut aus und ich bin sicher!

Tim

Erste Schritte in die Werbung

Wie man an der Unmenge an Werbeflächen hier im Blog sieht, lebe ich davon, dass mich Leute besuchen… Okay, ich verdiene keinen Pfennig / Pfifferling / Cent und mein Versuch AdSense zu schalten war ein Desaster: zu wenig Einnahmen für eine hässliche Werbefläche.

Wong SLNatürlich würde ich gerne auch mal hier und da auf mich aufmerksam machen. Aber SEA ist einfach zu teuer, für ne handvoll Klicks. Glücklicherweise flatterte mir da gerade ein Wong-Letter ins Mailfach. Okay, WongSL, das Mister-Wong-Adwords, kannte ich natürlich schon, aber diesmal war ein netter kleiner 30€-Gutschein dabei. Als GAP weiß ich wie weit man mit dem bischen Kohle kommt… so etwa nen halben Tag könnte ich wohl bei Adwords buchen.

Schaun wir doch mal was der kleine Asiate mir bietet: Mutig ran, denn bei MisterWong bucht man nicht auf freie Begriffe, sondern auf die Tags. Ergo, wenn jemand sich das Tag „Bass“ anschaut, dann will ich da erscheinen! So!

Also einfachmal wild buchen, sowas wie: Bass, Bassen, Bassist,E-Bass aber auch Basslines, Musik-downloaden, Musikinstrumente bis hin zu Weblogs,Wordpressplugins oder Rockmusik. Das war doch schonmal einfach. Dann noch bestimmen wie lange das ganze laufen soll: 30Tage? Ach! Komm! Hab doch nen Gutschein und das System hält mich immer auf Stand bei welcher Summe ich gerade bin, so verlängere ich die wichtigsten Begriffe wie Bass und Kontrabass (Sorry, Jonas!) gleichmal auf 90Tage.

So jetzt den Gutschein-Code einhacken und fertig ist die Laube. Das sieht dann etwa so aus:

Erinnert mich dran, dann erzähle ich euch in 90 Tagen wieviele Besucher ich bekommen hab!

Pssst! Hier ein 20€ Gutschein!

Wiki-Links Plugin nun offiziell

So, nun ist soweit! Better-[Wiki]-Links ist nun ein offiziell von WordPress anerkanntes PlugIn 🙂

Eigentlich völlig Banane, aber ich hoffe dass ich dann bald die automatische Update-Funktion von WordPress 2.5 nutzen kann. Meiner Meinung nach übrigen das beste Feature am neuen Release!

Better-Wiki-Links auf WordPress.org

Davon ab wurde ich gerade angesprochen auf das Blog-Jubiläum! Jupp da hat wer aufgepasst. Das ist am Samstag soweit. Ihr dürft gespannt sein, denn das wird ein Hobbit-Geburtstag!

🙂

Solange Ihr im Herrn der Ringe nachlest, kann ich mir Gedanken machen! Puh – Oh, diese Nebelkerzen!

Tim

P.S.: Danke für Vertrauen!