Mail vom BassProfessor

Vor geraumer Zeit hab ich mal einen Themenvorschlag an die Redaktion des BassProfessors geschickt, bezüglich Bass-Blogs, Internetseiten und Co. Das hätte ja mal einen Beitrag wert sein können.

Gestern kam nun ein lange und sehr ausführliche Antwort vom Herausgeber des BP Roland Kaschube. Ich will hier nicht die Mail wiedergeben, denn als offener Brief war das ja nicht gedacht. Aber was mich doch sehr erfreut hat waren dieses Zeilen:

[…] dass wir lange und intensiv über Deinen Vorschlag nachgedacht haben, Bass-Blogs aufzunehmen.
Tatsächlich müssen wir aus Platzgründen erstmal davon Abstand nehmen.
[…]

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Gewinnspiel zum Jubiläum

So heute ist es soweit! Genau am 26.April 2007 ging der erste Beitrag in diesem Blog online. Damals vielleicht noch etwas staksig, aber so lernt man halt laufen.

In dem Jahr ist viel passiert. Insgesamt gingen in den 366 Tage unglaubliche 160 Beiträge auf die Reise. Da sollen sogar welche mit Background und Inhalt dazwischen gewesen sein.

🙂

Zum Jubiliäum spendet Thomas von funkbass.de zwei Gutscheine zu 10 € bzw. 5€ aus seinem Shop. Guido, seines Zeichens Community-Manager & ProLudo-Blogger, hat zur Feier des Tages noch Die Werwölfe von Düsterwald und einmal Zug-um-Zug draufgelegt.

Gewinnspiel

Von mir dafür natürlich ein ganz dickes Dankeschön an die beiden!

Ausserdem gibt es noch (von mir) 10 Songs nach Wahl vom aktuellen Tal Wilkenfeld Album Transformation zu gewinnen! Im ITunes-M4P-Format.

Teilnehmen kann jeder, der der mir eine Mail schickt und folgende kleine Frage beantwortet:

Was

  • ist voll ausgestreckt ca. 180 cm groß / lang
  • besticht durch ein tieffrequentes Kommunikationsorgan
  • ist extrem sicher in zeitloser Farbwahl
  • ist unauffällig unter Gleichartigen
  • gerne in großen Gruppen anzutreffen
  • ist spezialisiert auf eine Nische, die sonst keiner wollte
  • verweigert rigeros die Gelegenheit gute Bilder zu machen
  • bevorzugt Bass Rock ???
  • Als Anwort zählt sowohl die wissenschaftliche Bezeichnung, als auch der Trivialname. Es müssen Name(findet ihr im Personalausweis!) und Adresse des Teilnehmers mit angegeben werden. Jeder darf nur einmal teilnehmen! Gewinner erklärt sich bereit, dass hier im Blog sein Name und sein Wohnort bekanntgegeben werden. Weder funkbass.de – noch ProLudo – werden die Sachgewinne auszahlen. Sollte drei Wochen nach Benachrichtigung der Gewinner keine Reaktion verfolgt sein, verfällt der Gewinn.

    Wünsche auf einen bestimmten Preis können zwar geäussert werden, aber ich kann die Umsetzung nicht garantieren!

    Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Einsendeschluss ist Samstag der 3.Mai 2008 23:59!

    Mails an gewinnspiel@bass-blogger.de

    DSDS – Rick Roll

    Rick roll bei DSDSIch hatte mir ja fest vorgenommen, nicht über DSDS zu schreiben, aber das ist einfach zu gut!

    Jung hätte das ja als [[Synchronizität]] bezeichnen. Fady Maalouf, der Mann mit der Begabung jedes Lied zur Schmachtballade zu verhunzen, will am Samstag die ganze Nation „rick-roll“en. Denn neben dem Eric Carmen Klassiker „All By Myself“ bringt er doch allen Ernstes Rick Astleys „Never Gonna Give You Up.

    Wer hat den armen Kerl beraten? Naja, wenigstens stimmt schon die Frisur…

    Tippgeber: Jannikas Welt

    Wiki-Links Plugin nun offiziell

    So, nun ist soweit! Better-[Wiki]-Links ist nun ein offiziell von WordPress anerkanntes PlugIn 🙂

    Eigentlich völlig Banane, aber ich hoffe dass ich dann bald die automatische Update-Funktion von WordPress 2.5 nutzen kann. Meiner Meinung nach übrigen das beste Feature am neuen Release!

    Better-Wiki-Links auf WordPress.org

    Davon ab wurde ich gerade angesprochen auf das Blog-Jubiläum! Jupp da hat wer aufgepasst. Das ist am Samstag soweit. Ihr dürft gespannt sein, denn das wird ein Hobbit-Geburtstag!

    🙂

    Solange Ihr im Herrn der Ringe nachlest, kann ich mir Gedanken machen! Puh – Oh, diese Nebelkerzen!

    Tim

    P.S.: Danke für Vertrauen!

    Claus Fischer aus der Wikipedia geschmissen!

    Man heute schon drei Beiträge und noch nicht mal Frühstück!

    Okay, was ich sagen wollte: Nach meinem desaströsen Versuch einen eigene Wikipedia-Eintrag zu schreiben, hab ich ja eine Auge auf andere Artikel gehabt.

    Gerade muss ich feststellen, dass nach knapper Diskussion der Artikel über [[Claus Fischer]] gelöscht wurde. Als Begründung heiss es, dass „Ehemann von Anke Engelke“ nicht ausreiche. Dem würde ich ja Recht geben, aber reicht das hier?

    Studio und Live u.a. mit:
    Stefan Raab, Anastacia, Kylie Minogue, Chaka Khan, Lionel Richie, Vanessa Amorosi, Christopher Cross, James Brown, Dan Mccafferty, Percy Sledge, Bläck Föös, Fonky Silence, Franck Band, Drei vom Rhein, Guildo Horn, Charlie Mariano, Valerie Simmonds, Peter Hofmann, Anna Maria Kaufmann, Spencer Davis Group, Pete York, Tijs van Leer…

    über 500 CD-, Radio-, Werbe- und Fernsehproduktionen als Musiker, Komponist, Arrangeur und Produzent.

    Konzerte /Tourneen in: USA, Kanada, Deutschland, Frankreich,Spanien, Griechenland, Östereich, Indonesien, Norwegen, Dänemark,Schweiz, Holland,
    Belgien, Luxemburg…

    Internationale Rock-, Hip Hop und Jazz Festivals in :Chikago, New York, Montreal, Toronto, Jakarta, Athen, Le Mans, Berlin, Paris, München, Ankara,
    Barcelona…

    Autor des Buches:“Masters of Drums“

    via: Phonk

    Mal ganz davon abgesehen, dass er fünf Jahre lang in erster Reihe bei Stefan Raab gestanden hat, wo er mit seinem unglaublich perkussiven und druckvollen Sound die Band gepägt hat. Nichts gegen Dominik Krämer, der auch gut ist.

    Aber wenigstens kümmert sich die Wikipedia um die wirklich wichtigen Einträge, wie [[ASDF]]!

    Ken Rose SJB 300-C in Klausur

    Klassische Fender-Optik und klassischer Fender-Sound stellen für viele Bassisten immer noch das erstrebenswerte Ziel dar. Aber der original Fender Jazz-Bass ist wie eine Harley (Davidson, nicht Benton!): Technisch veraltet & teuer, da großer Name.

    Ken Rose SJB 300 CDie Firma Ken Rose, häuptsächlich für erstklassige Mid-Budget Akustikbässe bekannt, präsentiert mit dem SJB 300 C eine Fender-Jazzbass-Kopie im Preissegment der Squier-Bässe. Optik im Lack-Natur mit weissem Schlagbrett, ob nun aus stylistischen oder aus Lizenzgründen wurde auf die Fender-Knöpfe verzichtet, stattdessen gibt es  kühle, aber griffige Chromhardware.

    Im Vorfeld des Test habe ich ca. 20 Jazzbass-Kopien von Collins & Co. über Squier bis zu Sandberg angespielt. Klanglich von dünn bis genial, findet man das echte Knurren doch nur beim USA-Fender. Unter dieser Vorgabe überzeugt der Ken Rose aber durch eine wirklich amtlichen Sound. Vom eigenen, tiefen Knurren bis zu brillianten Solo-Sounds. Dass hier natrülich eine vernüftige Anlage und erfahrene Finger Vorteile haben, ist klar.

    Die [[Haptik]] der Fender-Kopie liegt irgendwo zwischen Jazzbass und Precision, was ich als sehr angenehm empfinde, gerade für prägnante Rocklines ist das etwas Mehr wirklich passend.

    Eitel Sonnenschein / 100%-Wertung?

    Nein, leider nicht. Zumindest mein Modell zeigt in zwei Punkten Zeichen der günstigen Verarbeitung. Am oberen Horn zeigt sich unter dem Klarlack ein recht hässlicher Fehler in der Masserung (~ 0,5 cm²), darünerhinaus sind die Gurtpins zu groß vorgebohrt worden, so dass sich diese schnell lösen. Beides lösbare bzw. in diesem Preissegment zu erwartende Probleme, aber ärgerlich.

    Die, von anderen Testern erkannte, leichte Schwäche in der Brillanz des Bridge-PUs, muss ich zwar bestätigen, wobei diese erst bei älteren Saiten durchkommt. Mit einem neuen 35er-Satz ist davon nichts zu bemerken.

    Das soll reichen , um die individuellen Punkte den Ken Rose SJB 300-C herauszustellen, denn in der schlichten Passiv-Elektronik und der klassischen Fender-Hardware entspricht er doch all den anderen Jazzbass-Kopien.

    Fazit

    Amtlicher Sound und unverwüstliches Design gepaart mit tollem Spielgefühl zum einsteigerfreundlichem Preis (~ 300€). dafür muss man ein, zwei Kleinigkeiten in Kauf nehmen. Beim Ken Rose 300 SJB stimmt definitiv die Preisleistung – ein Top-Bass im unteren Preissegment.

    Schmerzen, aber Entspannung in Sicht

    RückenschmerzenAaargh! Gestern wieder fünf Stunden im Proberaum gestanden. Wie immer den Ofen in der Mitte und von hinten ziehts wie Hechtsuppe. Dazu hab ich meinen guten [[D`addario]]-Gurt vergessen. Nicht, dass der Fender schlecht wäre, aber den schweren Sechssaiter gleicht der einfach nicht aus.

    Ich hab mich ja schon wirklich an der [[Rückenschule]] probiert, aber irgendwie will das nix bringen. Wenn man dann noch den ganzen Tag krumm vorm PC hockt, wirds auch nicht besser. Da schlägt der Frust hoch. Leute, ich steig bald um auf Kontrabass, die haben wenigstens was zum Anlehnen.

    Wenigstens flattert mir heute was in den Feedreader was dazu passt. Da wird ein Whirlpool verlost, für lau. In letzter Zeit hab ich mit Gewinnspielen viel Glück gehabt, dieses Jahr schon zwei CDs und ein Zeitschriften-Abo gewonnen. Die muss ich doch irgendwo geniessen.

    Aber als fairer Blogger will ich euch das ja nicht vorenthalten. Ausserdem ist die Lösung mein Geburtstag… 🙂

    Möge der glücklichere gewinnen…

    Tim

    Die Fretless-Quest geht weiter

    Okay, das Feld ist eingrenzt. Was nun? Klar suchen nach Erfahrungen anderer User, aber auch das ist nicht immer so einfach, denn nicht jeder hat ja so ein ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis 🙂

    Wo finde ich denn nun Instrumenten-Tests?

    Meine erste Anlaufstelle ist eigentlich immer Harmony Central, denn da findet man fast alles. Wenn dort nichts zu finden ist, was bei europäischen Marken schon mal vorkommt, kann man immer noch die üblichen Verdächtigen konsultieren, wie Google, Bassic oder all die anderen Foren.
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