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TV-Tipp: Queen und Sting auf ARTE

Heute Abend bzw. Nacht bringt ARTE gleich zwei Highlights – Eine Queen-Doku und 90 Minuten Sting in Berlin:

5.1.2011 – 21:20 Pop Galerie Reloaded – Queen

Rock vom Feinsten, Menschenmassen bei Livekonzerten, opernhafter Pomp, ein Lebensgefühl: Queen – 1974 schafft das Quartett aus Freddie Mercury, John Deacon, Brian May und Roger Meadows-Taylor mit dem Hit „Killer Queen“ den Durchbruch. Von da an bis zum Tode von Mercury am 25. November 1991 begeistert die Band weltweit Millionen von Fans. Neben den offiziellen Auftritten schildert der Dokumentarfilm auch das Privatleben der Bandmitglieder.

6.1.2011 – 02:10 Sting Live in Berlin

Sting macht auf seiner von Publikum und Kritik gefeierten „Symphonicity“-Welttournee Halt in Berlin. Gemeinsam mit dem Royal Philharmonic Concert Orchestra unter der Leitung von Steven Mercurio verleiht er seinen Hits durch eigens angefertigte Arrangements einen neuen, unvergleichlichen Klang. Als Special Guest hat Sting für dieses Konzert zusätzlich den Saxofonisten Branford Marsalis eingeladen.

Ausserdem präsentiert ARTE noch U2, Prince, Michael Jackson, Isle of Wight Festival, Simple Mind, A-HA:

Stöckchen: Top 10 of your life

Nachdem Olaf das Stöckchen vom Henning gefangen, genommen, geraubt und mir ungefragt zugeworfen hat, möchte ich hiermit den Staffelstab aufnehmen und meine „Top 10 of my life“ zum Besten geben.

Naja als Musiker müsste ich jetzt wohl hochtrabendes bringen, aber wie in der Realität, hat auch bei mir gerne das Einfachere mehr Erfolg. Die Liste ist wertungsfrei und hat keine bestimmte Reihenfolge 🙂

1. Steve Miller Band – The Joker

Das erste Mal hab ich Song vor mehr als zehn Jahren auf der Bühne gebracht, und seit dem immer wieder gerne. Der ist so stumpf, das man sich voll austoben kann.

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CD-Vorstellung: Ralf Gauck – Fields of Gold (Sting)

Fields of GoldWer in letzter Zeit mal Gitarre und Bass oder den Bassprofessor gelesen, kam ja kaum drum rum etwas über Ralf Gauck zu erfahren. Mit seinem riesigen Akkustikbass der Marke Stoll liefert ja auch prächtiges Bildmaterial ab.

Auf der aktuellen CD „Fields of Gold“ liefert Ralf insgesamt 10 Titel ab, davon neun mit Interpretation des gerademal wieder tourenden Sting und eins aus eigener Feder.

Ich will einfach mal drei Titel vorstellen, denn im Endeffekt muss sich ja sowieso jeder selbst ein Bild machen, ob ihm das gefällt oder nicht. Vorstellen möchte ich die bekannten Titel „Fragile“ und den Klassiker „Englishman in NewYork“ sowie „Zwischen den Jahren“, welches halt aus eigener Feder (Ralfs) stammt.

Der Klassiker „Englishman in New York“

Es ist ohne Frage beeindruckt wie Gauck dem Akkustikbass die Percussions entlockt. Dann setzt die Stimme ein, natürlich auch vom Fretless, den ausser dem Bass gibt es auf der gesamten CD nix zu hören. Ich denke mal die Mischung machst, sowohl die Treue zum Original als auch die eigene Umsetzung. Vom Sound hat man wirklich das Gefühl man würde direkt mit im Studio stehen, toll abgemischt (vom schwedischen Altmeister Jan Erik Kongshaug). Augenscheinlich wurde weitgehend darauf verzichtet die Sound zu „verbessern“, sodass der akustische Grundsound erhalten bleibt.

Mit über fünf Minuten kann man diesem Titel schon gewisse Länge nachsagen. Das ist wohl auch sein größtes Problem, er rauscht so im Hintergrund dahin und plötzlich sieht man sich schon dem Ending gegenüber.

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